Die typische Situation: „Herr Randa, das klingt wunderbar. Wo kann ich buchen?“ – Und dann Rückzug.
Als Hypnose- und Transformationscoach führe ich täglich Gespräche mit Menschen, die in ihren Themen feststecken. Schlafprobleme. Dauerstress. Emotionale Anspannung. Beziehungskonflikte. Panikattacken und Ängste. Oft sind es sehr komplexe Themen, wegen denen Menschen zu mir kommen – oft sind verknüpfte Traumata mit im Spiel.
Nach einer Erstbetrachtung kann ich fast immer beruhigen – und bestätigen, daß die ursachenorientierte Hypnose geradezu prädestiniert dafür ist, ihr Problem zu lösen.
Selbst, wenn ein Problem schon seit vielen Jahren besteht – und auch, wenn bereits vielerlei Therapieversuche bisher nicht funktioniert haben, ändert dies an meiner Einschätzung meist nicht viel. Das ist kein übertriebener Optimismus, sondern eine nüchterne Beobachtung – ich weiß genau, wo meine Arbeit kraftvoll wirkt und welche Tools infrage kommen.
Ich nehme mir Zeit. Ich beantworte alle Fragen. Die Chemie stimmt. Die Augen leuchten.
Wir kommen schließlich an den Punkt, wo alle Fragen beantwortet sind: Ich habe erklärt, was Hypnose leisten kann und was nicht. Der Wunsch nach Lösung seitens des Klienten ist da – genauso wie Begeisterung für meine Arbeit. Alles paßt.
Am Ende heißt es: „Ich freu mich riesig. Ich buche sofort eine 3er-Karte.“
Und dann?
Funkstille.
Dies ist ein unbewußtes Blockade-Muster – und ja, man kann es mit Hypnose in den Griff bekommen.

Kein „Ich hab’s mir anders überlegt“. Kein Feedback. Einfach nichts.

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Vielleicht kennst Du das aus Deinem eigenen Leben: Du willst etwas wirklich, Du bist voller Enthusiasmus. Doch dann kommt der Alltag. Oder ein komisches Gefühl. Und Du handelst einfach nicht. Du schiebst es auf. Oder drehst innerlich ab. Und keiner versteht, warum.
Du willst Dich in diesem Moment niemandem erklären – weil Du Dir Dein Verhalten selbst erst mal nicht erklären kannst. Dies führt wiederum zu Schuldgefühlen – Du mauerst Dich ein. Auch dies ist eine Schutzreaktion Deines Unterbewußtseins. Das „Ghosten“ ist oft nicht böse gemeint – sondern entsteht aus einer Situation der Hilflosigkeit heraus.
Da ich diese Mechanismen kenne, bin ich in solchen Momenten weder überrascht noch enttäuscht. Ich beobachte. Aus Interesse frage ich natürlich direkt nach, sobald die Menschen dann doch irgendwann wieder zu mir kommen. Oft melden sie sich erst Monate später wieder. Plötzlich. Aus dem Nichts. Dann geht plötzlich mitten in der Nacht eine Buchung ein. Manchmal melden sie sich gar nicht mehr.
„Warum ich erst jetzt komme?“
Die Antworten, die ich immer wieder höre…
… sind keineswegs überraschend für mich. Es lag nie an mir. Nie an mangelnder Aufklärung oder fehlender Sympathie. Auch nicht an der Hypnose selbst. Oder dem Preis.
Die Gründe waren andere, als Du vielleicht denkst:
1) Angst vor echter Veränderung
Veränderung bedeutet:
- Kontrolle abgeben
- Gewohnheiten verlassen
- Sich Dingen stellen, die lange verdrängt wurden
- Hinschauen
Das macht Angst. Weil es unsicher ist. Weil es Mut braucht. Weil es Dich mit Dir selbst konfrontiert.
„Ich habe Angst davor, was da vielleicht herauskommt!“
Viele Menschen sagen: „Ich weiß, dass ich mich verändern will.“ Aber in Wahrheit haben sie Angst vor dem, was auf dem Weg dorthin zu Tage tritt.
Das erklärt auch, weswegen sie zwischenzeitlich oft noch eine weitere Therapie durchlaufen haben von der Art, wie schon die vorigen nicht funktioniert haben. Einfach, um sich selbst ein weiteres Mal zu bestätigen, daß ihnen „eben niemand helfen kann“.
Das ist natürlich Unsinn – denn von den allermeisten meiner Klienten höre ich nach einer abgeschlossenen Behandlung eher das Gegenteil: „Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich es gleich mit Hypnose versucht!“ Gerade von jenen, die den Vergleich hatten, höre ich das immer wieder…
Es ist leider ein Muster. Ein Muster, das vollkommen unbewußt wirkt und gegen welches es kaum ein Mittel gibt. Außer, Du hast die Kraft, dieses Muster selbst zu unterbrechen. Nur ein einziges Mal. Wenn es Dir gelingt, zu der Erkenntnis zu kommen, daß Deine bisherigen Erfahrungen zwar schlecht waren – aber daß es eben auch anders geht. Dann hast Du Dein Muster besiegt. Doch es ist ein steiniger Weg alleine. Meistens geht es um genau solche Muster, die wir erst in einer Hypnosebehandlung gemeinsam auflösen können!
2) Festhalten am Problem (unbewusst!)
Das Problem ist vertraut. Es hat Struktur gegeben. Man hat gelernt, lange damit zu leben. Es ist vielleicht mittlerweile sogar so etwas wie ein Teil der eigenen Identität geworden. Wer bin ich ohne diese Daueranspannung? Ohne das Schlafproblem? Ohne die ständige Gereiztheit?
Vielleicht kann ich mich dann nicht mehr selbst bemitleiden, habe ein Gesprächsthema weniger… es könnte ja glatt langweilig werden, wenn es weg ist!
Ja, es ist kein Witz: Manche Menschen erleben (meist unbewusst) tatsächlich Vorteile durch ihr Problem:
- Aufmerksamkeit von anderen
- Ein zuverlässiges Gesprächsthema, das verbindet
- Legitimation für Rückzug – oder auch
- … ein Grund für die eigene Reizbarkeit
3) „Ich bin es mir nicht wert“
Hypnose ist eine Selbstzahlerleistung. Wie viele andere wertvolle Methoden übrigens auch: Osteopathie, Akupunktur, Massage, Yoga, Coaching…
Wenn ich nachfrage „Was bist Du Dir selbst wert?“ kommt oft erst Schweigen. Dann ein Zögern.
Denn während für Kleidung, Urlaub oder das Auto oft problemlos hohe Summen investiert werden, wirkt eine Investition in sich selbst manchmal „zu viel“.
Doch genau das ist der Trugschluss.
Hypnose ist keine Luxusbehandlung. Sie ist ein Werkzeug zur tiefgreifenden Veränderung. Oft reichen 1-3 Sitzungen, um ein Leben komplett ins Positive zu verändern.
4) „Wenn es bisher niemand geschafft hat – warum dann Hypnose?“
Ein weiterer häufiger innerer Stolperstein: Unsere „innere Statistik“.
„Ich war doch schon in drei Therapien… und habe dort insgesamt sechs Jahre lang mein Thema bearbeitet – ohne spürbare Veränderung. Wie soll ausgerechnet Hypnose in wenigen Sitzungen schaffen, was andere in Jahren nicht geschafft haben?“
Solche Gedanken sind absolut verständlich – vor allem, wenn ein Mensch über viele Jahre hinweg viel Hoffnung, Zeit, Energie und Geld in seine Entwicklung gesteckt hat.
Und gerade deshalb ist dieser Punkt so heikel:
Er basiert nicht auf Ablehnung – sondern auf Enttäuschung.
Auf der Angst, erst zu hoffen – und wieder enttäuscht zu werden.
Wer lange leidet, kann sich oft gar nicht vorstellen, dass es auch schnell gehen darf. Dass eine Erfahrung, die an der Ursache ansetzt – wie die Hypnose – etwas in Bewegung bringen kann, was bisher nicht möglich war.
Doch genau das ist der springende Punkt:
Hypnose ist kein Ersatz für klassische Therapien.
Sie bietet genauso wenig eine Garantie wie andere Methoden.
Aber sie arbeitet auf einer völlig anderen Ebene.
Dies liefert zumindest einen wichtigen Grund für neue Hoffnung.
Hypnose arbeitet nicht nur analytisch, nicht nur kognitiv – sondern direkt mit dem emotionalen Erfahrungsgedächtnis. Mit Bildern. Mit inneren Mustern. Mit unterbewussten Schutzmechanismen des Unterbewußtseins. Mit genau jenen Dingen, die in klassischen Gesprächen oft nur benannt, aber nicht verändert werden können.
Genau deshalb wirkt Hypnose oft dann, wenn andere Wege zuvor nicht viel gebracht haben. Nicht, weil sie „besser“ ist – sondern, weil sie tiefer und anders ansetzt.
👉 Wenn Du also gerade spürst, dass in Dir ein Teil sagt: „Was, wenn auch das wieder nichts bringt?“
Dann stell doch mal Deine Frage neu: „Was, wenn es dieses Mal wirklich wirkt?“
Du hast nichts zu verlieren – aber sehr viel zu gewinnen!
Was Du fühlen könntest, wenn Du diesen Text liest
Vielleicht hast Du gerade bei dem einen oder anderen Punkt innerlich genickt. Vielleicht hast Du Dich irgendwo still wiedererkannt. Dann möchte ich Dir etwas Wichtiges sagen:
Niemand zwingt Dich, heute eine Entscheidung treffen. Aber wenn Du auch nur einen winzigen Impuls gespürt hast, war das bereits der wichtigste Schritt! Es war ein Zeichen von Bewusstwerdung. Und das ist mehr, als die meisten Menschen je erreichen.
Es geht nicht darum, dass ich Dich hier gerade „ertappt“ habe. Sondern dass Du vielleicht bereit bist, Dich selbst zu ertappen. Denn das ist der wahre Beginn von Veränderung:
Der Mut zur Innenschau! Zu erkennen und sich selbst einzugestehen „Hier ist etwas zu tun!“.
Was jetzt?
Wenn Du die Dynamik dieses inneren Moments in Dir genau JETZT nutzen möchtest und gerade nah an Deiner Entscheidung bist, ins Handeln zu kommen, möchte ich Dir zwei Dinge anbieten:
- Ein unverbindliches Beratungsgespräch mit mir. Du kannst mir alle Fragen stellen. Und für Dich spüren, ob der Weg zum jetzigen Zeitpunkt für Dich passt.
- Oder besuch mich in meinem Kennenlern-Workshop „Faszination Hypnose“. An jedem zweiten Mittwoch im Monat, online. Du erfährst dort alles Wichtige über die Hypnose – und kannst sie auch gleich direkt und LIVE selbst erleben. Sicher, sanft – und mit viel Raum für Fragen in unserer Q&A.
Herzlich,
Dein Stefan Randa
Hypnose- und Transformationscoach
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