Rauchen – eine Gewohnheit, die Millionen Menschen in die Abhängigkeit treibt, gesundheitliche Risiken birgt und dennoch so schwer abzulegen ist. Die meisten Raucher wollen aufhören, wenn man sie fragt. Sie sind sich der schädlichen Folgen des Rauchens durchaus bewußt, schaffen es jedoch nicht aus eigener Kraft. Warum dies so ist, werde ich in diesem Artikel analysieren – und dabei belegen, weswegen es so wichtig ist, die Ursachen des Rauchens in nur EINER einzigen Sitzung zu enttarnen und aufzulösen, um erfolgreich zu sein. Denn es gibt eine Methode, die es ermöglicht, in nur einer einzigen Hypnose-Sitzung dauerhaft Nichtraucher zu werden.
Zuerst einmal möchte ich Dir 10 Gründe nennen, weswegen das Rauchen schädlich ist – und vielleicht sind dort sogar Punkte dabei, die Du noch gar nicht so richtig kanntest:
10 Gründe, warum Rauchen schädlich ist
- Erhöhtes Krebsrisiko – Lungenkrebs ist nur eine von vielen Krebsarten, die durch Rauchen verursacht werden.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Rauchen steigert das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle drastisch.
- Schwächung des Immunsystems – Der Körper wird anfälliger für Infektionen und Krankheiten.
- Chronische Atemwegserkrankungen – COPD, Asthma und andere Erkrankungen der Atemwege werden durch Rauchen verstärkt.
- Schlechte Haut und schnelleres Altern – Raucherhaut ist oft faltig, blass und trocken.
- Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit – Rauchen reduziert die Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen erheblich.
- Schädigung des Gehirns – Rauchen kann das Risiko für Demenz und Gedächtnisprobleme erhöhen.
- Erhöhter Stress statt Entspannung – Die vermeintliche Entspannung wurde durch Tabak-Werbung suggeriert – tatsächlich entsteht der Stresslevel überhaupt erst durch das Rauchen (Nikotin-Entzug), und das Rauchen setzt ihn dann für eine kurze Zeit wieder zurück.
- Nachlassende Sehfähigkeit – Rauchen schädigt die Augen und kann auf Dauer zur Erblindung führen.
- Finanzielle Belastung – Ein Raucher gibt im Jahr oft mehrere Tausend Euro für Zigaretten aus.
Die meisten Raucher wissen um diese Gefahren. Und die meisten sind auch keine „leidenschaftlichen“ Raucher, sondern einfach Gefangene ihrer Gewohnheiten. Der Wunsch, aufzuhören, ist – überraschenderweise – fast bei allen Rauchern vorhanden. Doch der Weg dorthin scheint unüberwindbar.
Warum gelingt es meistens nicht, selbst aufzuhören?
Viele Menschen versuchen immer wieder, mit dem Rauchen aufzuhören. Sie scheitern dabei zum einen an der tief verankerten Gewohnheit an sich, bei verschiedensten Anlässen zu rauchen – vor allem aber an unterbewußten Verknüpfungen des Rauchverhaltens mit bestimmten Tätigkeiten, Emotionen und Ängsten:
- Rauchen als Ritual – Kaffee und Zigarette, Alkohol und Zigarette, Pause und Zigarette – untrennbar verbunden.
- Rauchen als Stressbewältigung – Obwohl Rauchen den Stress nicht reduziert, wird es als Beruhigungsmittel eingesetzt.
- Geselligkeit – Rauchen verbindet, gibt ein Gefühl der Zugehörigkeit.
- Erlerntes Verhalten – Viele haben in der Jugend aus Rebellion oder Gruppenzwang begonnen. Über die Zeit hinweg haben sich die Gründe für das Rauchen vervielfacht.
- Eingeschlichene Reflexe – Autofahren, Telefonieren, Warten – Situationen, die automatisch zur Zigarette greifen lassen.
- Angst vor Gewichtszunahme – Viele Raucher fürchten, nach dem Aufhören zuzunehmen.
- Nikotinpflaster und Co. bringen nichts – Die körperliche Abhängigkeit ist tatsächlich nach nur 3 Tagen vorbei, aber die mentalen Abhängigkeiten bleiben.
Du siehst – die größte Abhängigkeit ist nicht das Nikotin. Du rauchst aufgrund Deines über Jahre erlernten Rauch-Verhaltens. Und weil Du aus Gründen rauchst, die ihre Ursache ganz woanders haben, als Du vermutest: Nämlich in tief verwurzelten Bedürfnissen, die vor langer Zeit aufgrund verschiedenster Situationen in Deinem Unterbewußtsein angelegt wurden und die Du mit dem Rauchen kompensierst. Auch dieses Kompensationsverhalten erfolgt fast ausschließlich unbewußt.
Es ist nämlich nicht die „Entspannung“ oder das „Wohlgefühl“, das Du bei Rauchen empfindest. Es sind tiefliegende Muster wie Angst vor dem Alleinsein, Unsicherheit, Mangel an Zustimmung und viele ähnliche Dinge, nur um einige zu nennen.
Genau hier setzt die Hypnose an. Es geht darum, alle (wirklich alle!) tief unterbewußten Beweggründe für das Rauchen aufzudecken – und dies in einer einzigen Sitzung, damit kein einziger Anlaß für einen Rückfall mehr gegeben ist. Das funktioniert wunderbar – mit bester Erfolgsquote!
Bevor ich genauer darauf eingehe, möchte ich noch einmal die körperliche Abhängigkeit des Rauchens näher beleuchten. Denn das Nikotin ist faktisch das kleinste Problem beim Rauchen, weswegen Nikotinpflaster auch kaum zielführend sind. Viel größer in seinem Einfluß ist ein anderer, weiterer unbeachteter, süchtigmachender Stoff, der in jeder Zigarette enthalten ist.
Abhängigkeit von Nikotin – oder in Wahrheit von Zucker?
Viele Raucher glauben, sie seien nikotinabhängig. Du hast gerade gelesen, wieviel stärker der Einfluß der mentalen Abhängigkeit wirkt. Doch ein weiterer entscheidender Faktor bleibt oft unbemerkt: Die Zuckersucht.
Alle Zigaretten und sonstigen Tabakwaren enthalten Melasse – eine Zuckerart, die die Sucht verstärkt. Wußtest Du das? Der Körper gewöhnt sich schnell an diesen Zucker-Kick. Deswegen kommt es nach dem Rauchstopp oft auch zu Heißhunger-Attacken auf Süßes. Und hier schließt sich ein Kreis, den viele noch nie genauer beleuchtet haben: Denn emotionales Essen hat tatsächlich oft genau die gleichen unbewußten Auslöser wie das Rauchen. Auslöser, die meist in Deiner Kindheit liegen und unbewußt verankert sind.
Warum viele Nichtraucher nach ein paar Monaten wieder rauchen
Die physische Nikotinabhängigkeit verliert sich bereits nach 72 Stunden. Bekommst Du danach auch noch Deine mentale Abhängigkeit in den Griff, hast Du es so gut wie geschafft. Jedoch nur fast.
Nach ein paar Monaten kann es nochmals zu einem erneuten Verlangen kommen. Das wissen die wenigsten. Sie werden dann plötzlich von einem unstillbaren Drang nach einer Zigarette kalt erwischt, und können nicht widerstehen. Mit der Ausrede „ach, nur eine einzige“ greifen sie dann nach langer Zeit wieder zur Zigarette – und wer schon einmal aufgehört hat, weiß es: Mit nur einer einzigen Zigarette bist Du sofort wieder dabei, und all die lange Zeit des Durchhaltens war vergebens.
Merke Dir also: Der Spruch „eine ist keine“ ist eine Falle, die Du bereuen wirst. Wenn Du mit dem Rauchen aufhörst, solltest Du wirklich NIE mehr eine Zigarette anrühren. Keine einzige!
Woher kommt aber nun dieser plötzliche neue Drang nach einer Zigarette, obwohl es viele Monate sehr gut geklappt hat mit dem Durchhalten?
Nun, ein Rauchstopp ist körperlich eine erhebliche neurochemische Umstellung. Es passieren über Monate hinweg vielerlei Prozesse im Gehirn, z.B. die Neuorganisation der Rezeptorsysteme (Nikotin-aCh-Rezeptoren werden abgebaut). Das Nikotin hat außerdem während des Rauchens u.a. die Dopamin-Produktion erheblich hochgefahren – mit dem Rauchstopp gibt es nun eine Unterversorgung dieses Glückshormons, was sich durch zeitweise depressive Phasen bemerkbar machen kann. Schwierige Zeiten für den noch frischen Nichtraucher.
Eine besonders kritische Phase, in der es noch einmal zu plötzlich starkem Verlangen kommen kann, liegt zwischen dem 3. und 6. Monat nach der letzten Zigarette. Hier kommt es zu sogenannten Craving-Schüben – endogen angeregte Rezeptor-Reaktivierungen, die das Belohnungssystem noch einmal kurzzeitig erheblich triggern können. Viele scheitern genau an diesem Punkt. Hier ist es wichtig, vorbereitet zu sein.
Der Rauchstopp kann außerdem ein Thema bei Dir triggern, das weder Auslöser für das Rauchen war noch sonst nennenswert in Deinem bisherigen Leben in Erscheinung getreten ist – doch nun ist es da: Ein unbearbeitetes Muster mit „Situationen der Endgültigkeit“.
Es ist unsere Natur, daß wir uns gerne in unserem Leben noch eine Hintertür offenlassen. Ob beim Rauchen, in Beziehungen oder einer endgültig beendeten beruflichen Tätigkeit: Wir mögen keine endgültigen Dinge. Etwas, was es „nie wieder“ geben wird – davor haben wir Angst. Es ist ähnlich wie der Tod, vor dem wir ebenfalls Angst haben. Nicht, weil wir selbst einmal sterben müssen – aber vor dem endgültigen Verlust von Menschen, die wir lieben. Wir mögen keine Endgültigkeit.
Hier geht es um ein intelligentes Reframing – wie wir der Endgültigkeit des einen den Mehrwert von etwas anderem entgegensetzen. In einer Weise, die unser Unterbewußtsein überzeugen kann. Und das ist tatsächlich nicht einfach, denn unser Unterbewußtsein läßt sich nicht so einfach einlullen. Der positive „Ersatz“ für die Endgültigkeit muß sehr gut und weise gewählt werden. Doch keine Sorge – denn Dein Unterbewußtsein liefert uns in Hypnose sogar exakt die Argumente, mit der wir es am Ende überzeugen können. Hatte ich schon gesagt, daß ich Hypnose liebe?
Nichtraucher in nur 1 Sitzung mit meinem Kombinations-Verfahren
Viele Raucher sehen Hypnose erst als letzte Rettung, wenn alle anderen Versuche und Methoden gescheitert sind.
Warum eigentlich erst dann?
Du möchtest Dir das Rauchen abgewöhnen? Wie sehr würde ich mir wünschen, wenn Du es gleich als erstes mit Hypnose versuchen würdest…!
Nach meist mehrmaligen Fehlversuchen und mehreren ungenutzten Jahren, die oft dazwischen vergangen sind, haben die gesundheitlichen Folgen bei vielen langjährigen Rauchern schon ernste Spuren hinterlassen: Chronischer Husten, Kurzatmigkeit, schlechte Haut, Herzprobleme – die Liste ist lang.
Auch wird Dein schlechtes Gewissen vor Deinen Angehörigen immer größer – und die Schuldgefühle vor Dir selbst, wenn Du es schon mehrfach immer wieder vergeigt hast. Es wird im Laufe der Zeit eben immer schwieriger.
Wenn mehr Raucher sich gleich im ersten Schritt für die Hypnose entscheiden würden, wäre das ein großer Durchbruch – denn wer es nicht gleich alleine schafft, hat mit der Hypnose tatsächlich die Möglichkeit mit den größten Erfolgsaussichten gewählt.
Mein spezielles Hypnoseverfahren kombiniert das Simpson Protocol®, klassische Hypnose und Parts Therapy®, um sämtliche Verknüpfungen des Rauchverhaltens aufzulösen. In nur einer einzigen Sitzung. Beste Erfolgsquoten zeigen, daß die anstrengende Sitzungsdauer von bis zu 2,5 Stunden sich lohnt.
Warum ich für eine einzige Sitzung plädiere, hat gleich mehrere Gründe:
Warum ich die Rauchentwöhnung in nur 1 Sitzung empfehle
- Meine Erfahrung hat gezeigt, daß es ein wichtiges Kriterium für den Erfolg ist, daß auf einen Schlag alle Rauch-Auslöser, -Trigger, -Verbindungen, Rauchmuster und -Routinen aufgelöst werden und wirklich NICHTS übrig bleibt. Wird die Arbeit auf mehrere Sitzungen verteilt, ist das Risiko groß, dass der Raucher in der Zwischenzeit wieder rückfällig wird.
- Die einzigartige Kombination der gewählten Hypnoseverfahren sorgt dafür, daß alle Auslöser für das Rauchen adressiert und neutralisiert werden und der Erfolg wird noch während der Sitzung gleich mehrfach überprüft.
- Hypnotische Notfall-Anker und mein Nachsorgeprogramm stellen auch im Nachgang sicher, dass die neuen, rauchfreien Muster stabil bleiben. Auch wirst Du als mein Klient auf das spontan auftretende Verlangen in der „Craving-Phase“ vorbereitet – Du wirst über wirksame Mittel zur Soforthilfe verfügen, wenn es so weit ist. Keine Sorge – oft ist es nur ein „Test“, der sofort auch wieder nachläßt, so schnell wie er gekommen ist, wenn Du standhaft bleibst.
Mein Rauchfrei-Prozess in 3 Schritten
Im 1. Schritt erhältst Du nach der Online-Buchung per Email nähere Informationen, mit denen Du Dein Rauchverhalten analysieren und verbundene Auslöser erkennen kannst. Es geht jedoch in erster Linie um ein neues Bewußtsein dem Rauchen gegenüber, daß Du bei allem, was für Dich bisher positiv mit dem Rauchen konnotiert war, einer Irreführung durch Werbung und Hörensagen aufgesessen bist. Eine spezielle Vorbereitungs-Hypnose-Audio bereitet Dich zuletzt noch darauf vor, bereits zur Sitzung drei ganze Tage in Rauchfreiheit zu schaffen. Keine Sorge – am Tag der Sitzung ist die Nikotinabhängigkeit schon fast vollständig verschwunden. Und mit der Audio und einer täglichen begleitenden Mail schaffst Du das!
Zum Sitzungstermin kümmern wir uns zuerst um Dein körperliches Wohlbefinden – nach den 3 Tagen Entwöhnung ist Dein Rauchverlangen vielleicht recht stark, in Hypnose wird es vollkommen verschwinden. Dann geht es an die Analyse der Ursachen und deren Auflösung. Mit zahlreichen Tests stelle ich noch während der Hypnosesitzung fest, wie weit der mentale Ablöseprozess fortgeschritten ist. Sobald wir alle Ursachen aufgelöst haben, wird Dein neues „Nichtraucher-Selbst“ mit Suggestionen gestärkt, und wir installieren noch einen Notfall-Anker, mit dem Du im Falle eines Rückfallrisikos in Selbsthypnose das aufkommende Verlangen sofort wieder neutralisieren kannst. Jetzt darfst Du Dich bereits offiziell freuen über Dein neues Nichtraucher-Dasein! Du verläßt die Sitzung als Nichtraucher!
Im 3. Schritt sorgen wir dafür, daß dies auch so bleibt – mit neuen Routinen – indem wir alles in Deinem Umfeld, Wohnung und Arbeitsplatz, was noch an das Rauchen erinnert, beseitigen – mit einem 2-wöchigen Nachsorgeprogramm, während dem ich auch persönlich für Rückfragen zur Verfügung stehe. Deinen Notfall-Anker kannst Du jederzeit in Selbsthypnose verwenden und jegliches Rauch-Verlangen, sollte ein solches aufkommen, sofort damit abschalten. Solltest Du häufiger als erwartet noch ein Rauch-Verlangen bemerken, werde ich in einer kostenfreien Soforthilfe-Session noch einmal nachschauen.
Du trägst somit wirklich keinerlei Risiko!
Möchtest Du zum Club der Tapferen gehören?
Wenn meine Klienten nach der Sitzung voller Stolz verkünden: „Ich bin Nichtraucher, und ich werde es für immer bleiben!“, dann ist es meistens für immer.
Hypnose ist der effektivste Weg, wie Du Dich dauerhaft von der Zigarette befreien kannst. In nur einer einzigen Sitzung. Warum also noch warten? Dein neues, gesundes Leben beginnt jetzt!
Alles beginnt mit einem ersten Schritt:
Vereinbare jetzt hier Deinen Rauchfrei-Termin.
Compose your Life.
Bis bald –
Dein Stefan Randa
Hypnose- und Transformations Coach
P.S. Wußtest Du, daß Du mit einem Päckchen am Tag 3650.- € verrauchst im Jahr? (Stand 2025)