Was Du zuerst wissen mußt
Sucht ist ein Thema, das viele Menschen direkt oder indirekt betrifft. Es geht dabei längst nicht nur um illegale Drogen. Auch Alkohol oder Schmerzmittel können Betroffene in eine Abhängigkeit führen. Und eine Sucht ist nie „nur“ ein Problem der Willenskraft. Sie ist vielmehr ein komplexes Zusammenspiel aus Abläufen im Gehirn, körperlicher Abhängigkeit, emotionalen Belastungen, sozialem Umfeld und tief sitzenden inneren Konflikten.
Ja – Hypnose kann hier einen sehr wertvollen Beitrag leisten. Sie ermöglicht es z.B., das Craving (den inneren Suchtdruck, also das intensive Verlangen nach der Substanz) zu regulieren, damit verbundenen Stress abzubauen und tiefer liegende Ursachen zu bearbeiten.
Gleichzeitig gilt aber auch: Hypnose ist kein Wunderschalter und auch kein Ersatz für medizinische Begleitung. Sie ist am wirksamsten als Baustein in einem integrierten Behandlungskonzept – im Verbund mit ärztlicher und psychotherapeutischer Begleitung und sozialen Unterstützungsstrukturen.
Was Hypnose leisten kann – und was nicht

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- Hypnose ersetzt keine medizinische Behandlung. Niemand sollte eine Alkohol- oder Drogensucht ausschließlich mit Hypnose behandeln. Auch Forschung und Leitlinien machen deutlich: Ein erfolgreicher Weg ist die Kombination der 3 Säulen: 1) medizinisch, 2) psychologisch und 3) sozial.
- Hypnose kann wirksam ergänzen. Studien zeigen, dass Hypnose in bestimmten Bereichen genauso wirksam sein kann wie bekannte psychologische Verfahren. So erzielte Hypnose bei Alkoholabhängigen ähnliche Ergebnisse wie das Motivational Interviewing (eine psychotherapeutische Gesprächstechnik, die Motivation stärkt). Bei Cannabiskonsum konnte Hypnose in einer Studie helfen, die tägliche Nutzung zu reduzieren – und zwar über Monate hinweg.
- Besonders wirksam ist Hypnose dort, wo der Alltag schwer zu meistern ist: Beim inneren Suchtdruck (Craving), bei Stress, bei Schlafproblemen, bei Ängsten oder Schuldgefühlen. Genau hier liegt das Feld, in dem Hypnose ihre einzigartigen Stärken zeigen kann.
Begriffserklärungen – für Laien verständlich
Damit du den Überblick behältst, hier einige Begriffe, die oft in Studien oder Konzepten auftauchen:
- Craving: Ein starkes, manchmal überwältigendes Verlangen nach einer Substanz (z. B. Alkohol, Cannabis, Kokain). Es fühlt sich oft körperlich an – wie ein Drang, den man kaum ignorieren kann. Hypnose kann helfen, diesen Zustand zu regulieren und Strategien im Unterbewusstsein zu verankern, um standzuhalten.
- Komorbiditäten: Damit ist gemeint, dass oft mehrere Probleme gleichzeitig auftreten. Viele Suchtpatienten leiden zusätzlich unter Depressionen, Angststörungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS). Diese zusätzlichen Erkrankungen können eine Sucht verstärken oder überhaupt erst ausgelöst haben.
- AUDIT: Ein Fragebogen (Alcohol Use Disorders Identification Test), der hilft, den Schweregrad von Alkoholkonsum einzuschätzen.
- DAST: Der „Drug Abuse Screening Test“ – ein ähnliches Werkzeug für den Konsum anderer Drogen.
- Craving-Skalen: Kurze Tests, bei denen Betroffene angeben, wie stark ihr aktuelles Verlangen nach einer Substanz ist. Diese Skalen helfen, Fortschritte messbar zu machen.
- PHQ-9: Ein Fragebogen zur Erfassung von Depressionen.
- GAD-7: Ein Fragebogen zur Erfassung von generalisierten Angststörungen.
- PCL-5: Ein Fragebogen zur Erfassung von Symptomen einer posttraumatischen Belastungsstörung.
Solche Instrumente werden meist in Kliniken oder von Therapeuten genutzt. Sie helfen dabei, ein Gesamtbild der Situation zu gewinnen. Für Hypnose-Coaches sind bereits vorliegende Anamnesen wichtig, um das Vorgehen mit Hypnose-Tools im Rahmen eines ganzheitlichen Konzepts zu planen.

Warum Menschen süchtig werden – die wahren Auslöser
Eine Sucht entsteht selten ohne Grund. Viele Betroffene nutzen Alkohol oder Drogen, um mit inneren Belastungen klarzukommen.
- Alkohol wird oft als „Beruhiger“ genutzt – um Stress, Angst oder innere Unruhe zu dämpfen.
- Stimulanzien wie Kokain oder Amphetamine geben kurzfristig Energie und Selbstbewusstsein – häufig konsumiert von Menschen, die sich innerlich erschöpft fühlen oder Minderwertigkeitsgefühle haben.
- Cannabis dient oft dazu, Anspannung zu reduzieren, Schlafprobleme zu lindern oder Gefühle von Leere zu überdecken.
- Opiate (z. B. Heroin, aber auch verschriebene Schmerzmittel) werden genutzt, um seelischen oder körperlichen Schmerz zu betäuben.
- Zur Tabak-/Zigarettensucht gibt es hier im Blog einen ausführlichen gesonderten Artikel.
Suchterkrankungen liegt meist ein Modell zugrunde – dieses Modell wird auch Selbstmedikations-Hypothese genannt. Es bedeutet: Menschen greifen zur Substanz nicht, weil sie „schwach“ sind, sondern weil sie auf diese Art ihre Gefühle regulieren wollen, was ihnen auf andere Weise bisher nicht gelungen ist.
Suchtmittel sind in Wahrheit Werkzeuge zur Kompensation belastender Gefühle. Oftmals werden die mit diesen belastenden Gefühlen verknüpften Situationen von unserem Unterbewußtsein verschlossen gehalten – d.h. die tatsächlichen Ursachen der Sucht sind uns in der Regel unbewußt und andere, als wir bisher vermutet haben. Hier kann die Hypnose wertvolle Einblicke verschaffen, z.B. mit der hypnotischen Regression (Rückwärts-Zeitreise), die wahren Ursachen finden und nachhaltig auflösen.
Hypnose und Sucht in der Praxis – so sieht der Prozess aus
Phase A – Stabilisierung
Bevor es in die Tiefe geht, steht die Stabilität im Vordergrund.
- Sicherheitsanker werden gesetzt (innere Bilder oder Gesten, die in Stressmomenten sofort abrufbar sind).
- Selbsthypnose wird eingeführt: Kurze Trancen von 2–3 Minuten, die sofort Ruhe geben.
- Erste Suggestionen helfen, das Vertrauen in die eigene Stärke zurückzubringen.
Phase B – Craving-Arbeit
Hier wird der Suchtdruck direkt bearbeitet.
- Posthypnotische Suggestionen: Kleine „Programme“ (Snapshots) fürs Unterbewusstsein, die automatisch greifen, wenn ein Trigger auftaucht. Per Selbsthypnose oder auch mit Körperankern in Sekunden abrufbar und einfach anzuwenden.
- Visualisierungsübungen: Der Klient erlebt in Trance Situationen, in denen er sonst zur Substanz greifen würde – und lernt, innerlich standzuhalten.
- Körperliche Regulation: Atemübungen oder Herzrhythmusübungen werden mit Trance gekoppelt, sodass sie automatisch wirken.
Phase C – Ursachenarbeit
Jetzt geht es an die Wurzeln.
- Teilearbeit (Ego-State-/Parts-Therapy): Der Anteil, der zur Substanz greift, wird im Gespräch herausgearbeitet und gefragt: „Was brauchst du eigentlich?“ – oft kommt ein tieferes Bedürfnis nach Ruhe, Anerkennung oder Schutz zum Vorschein.
- Regression: Behutsame Rückführung zu Situationen in der Vergangenheit, in denen die Sucht ihren Ursprung hat.
- Vergebungsarbeit: Häufig gibt es Schuld- oder Schamgefühle – gegenüber sich selbst oder anderen. Hypnose kennt Mittel und Wege, diese Gefühle nachhaltig loszulassen.
Phase D – Ganzheitlicher Ansatz mit dem Simpson Protocol®
Das Simpson Protocol® bietet die Möglichkeit, über ideomotorische Signale (Fingerzeichen für JA und NEIN in Tiefenhypnose) das Überbewusstsein systematisch zu befragen. Dieses hat Zugriff auf Bewußtsein, Unterbewußtsein und unseren Körper, kennt die Entstehungsgeschichte der Sucht und Wege in die Freiheit – stets zu unserem höchsten Wohl. Es können mit dem SP® mehrere Ebenen gleichzeitig bearbeitet werden:
- Symptome
- Ursachen
- Glaubenssätze
- Energiesystem, Aura, Meridiane (Ansatz TCM, Akupunkturpunkte, Fremdenergien)
- Familiäre oder intergenerationelle Themen (Epigenetik)
Mit dem Simpson Protocol® ist es möglich, nicht nur eine Ursache nach der anderen abzuarbeiten, sondern in einer Sitzung ganze Themenfelder integriert anzugehen. Konkret bekannte Bereiche werden ansonsten bevorzugt klassisch bearbeitet (z.B. per Regression, Parts Therapy, Inner Wisdom u.a.).
Phase E – Rückfallprävention
Sucht ist eine chronische Erkrankung mit hoher Rückfallgefahr. Hypnose kann hier helfen, einen Plan zu verankern:
- Selbsthypnose-Übungen für den Alltag (z. B. 10 Minuten morgens und abends).
- Wenn-dann-Pläne: „Wenn ich Stress spüre, dann mache ich meine spezielle Selbsthypnose.“
- Booster-Sitzungen: Regelmäßige Auffrischungen, um das Gelernte zu festigen.
Warum Rückfälle so gefährlich sind – und warum „nur ein Glas“ oder „nur eine Zigarette“ für zwischendurch nicht funktionieren
Egal ob es um Alkohol, Drogen oder Nikotin geht: Der Wiedereinstieg ist hochriskant. Studien und jahrzehntelange Erfahrungen aus der Suchttherapie zeigen deutlich: Wer einmal abhängig war, kann die Substanz später nicht mehr „kontrolliert“ konsumieren.
- Für den Alkoholabhängigen ist „nur ein Glas Wein“ meist nicht möglich – es wird sehr schnell zu vielen Gläsern.
- Für den Ex-Raucher ist „nur eine Zigarette“ fast immer der erneute Start in die alte Gewohnheit.
- Für den Ex-Konsumenten harter oder weicher Drogen ist der erneute Kontakt mit der Substanz fast immer ein Rückfall in alte Muster.
Der Grund: Im Gehirn sind durch die Abhängigkeit bestimmte Belohnungsbahnen dauerhaft geprägt. Schon ein kleiner Reiz – ein Glas, eine Zigarette, ein Zug – reaktiviert die alten Muster und kann den ganzen Kreislauf sofort neu starten.
Das Ziel jeder Therapie – und auch der Hypnose – ist daher die vollständige Abstinenz. Es geht nicht darum, „kontrolliert“ zu konsumieren, sondern darum, die Substanz konsequent zu meiden. Da insbesondere die Hypnose diesen Spagat hinbekommt – nämlich Abstinenz OHNE das Gefühl von „Verlust“ oder „Abschied“ von gewohnten Mustern zu etablieren – ist sie ein so wichtiges Hilfsmittel bei der langfristigen Bewältigung von Suchterkrankungen.
Hypnose – speziell die Selbsthypnose – kann entscheidend unterstützen. Sie hilft,
- Craving-Situationen rechtzeitig zu erkennen,
- Innere Notfallanker zu aktivieren, bevor die Hand zum Glas oder zur Zigarette greift,
- und Selbstkontrolle auch in schwachen Momenten zu bewahren.
So wird nicht nur der Wiedereinstieg verhindert – sondern auch das Vertrauen gestärkt, dauerhaft frei zu bleiben.
Selbsthypnose – Dein künftiges Notfall-Werkzeug für den Alltag
Selbsthypnose ist ein zentrales Element. Sie ermöglicht, die in der Sitzung gelernten Strategien im Alltag selbstständig anzuwenden. Beispiele:
- Morgens: eine kurze Selbsthypnose mit dem Ziel, stabil und klar in den Tag zu gehen.
- In Stressmomenten: eine 2-Minuten-Trance, um das Craving abzufangen.
- Abends: eine Selbsthypnose zur Entspannung und für besseren Schlaf.
Selbsthypnose macht den Klienten unabhängig – er muss nicht für jedes Problem wieder eine Sitzung buchen, sondern bekommt Werkzeuge an die Hand.
Was sagt die Forschung konkret?
- Alkohol: Eine Studie in Norwegen (Shestopal & Bramness, 2019) verglich Hypnose mit Motivational Interviewing – beide waren wirksam, Hypnose schnitt in manchen Punkten sogar leicht besser ab.
- Cannabis: In einer großen Studie mit Veteranen (Turner et al., 2023) half Hypnose, die tägliche Nutzung zu senken – mit Wirkung über Monate hinweg.
- Andere Drogen: Bei Opiaten und Stimulanzien ist die Studienlage dünn – hier gibt es eher Erfahrungsberichte und kleinere Untersuchungen.
Alle Studien sind sich jedoch einig: Hypnose funktioniert am besten, wenn sie Teil eines multimodalen Ansatzes ist – also mit ärztlicher Betreuung, Psychotherapie und sozialer Unterstützung kombiniert wird.
Wie Hypnose Dich konkret unterstützen kann – der empfohlene Dreischritt
Aus meiner Erfahrung ist es sinnvoll, die Hypnosebegleitung bei Suchtthemen in mindestens drei Sitzungen aufzubauen. So entsteht ein klares Fundament, das die unmittelbare Stabilisierung, die Ursachenarbeit und den ganzheitlichen Blick miteinander verbindet.
1. Sitzung – Stabilisierung und Selbsthypnose verankern
Im ersten Termin geht es vor allem darum, Sicherheit zu schaffen. Der Klient erlebt, wie tief Hypnose wirken kann, und lernt sofort, Selbsthypnose als Werkzeug einzusetzen. Dabei werden sogenannte Snapshots verankert – kurze, in der Sitzung eingeübte Suggestionen oder Symbole, die im Alltag genutzt werden können. Tritt Craving (das intensive Verlangen nach der Substanz) auf, kann der Klient diese Snapshots aktivieren und das Verlangen frühzeitig unterbrechen. Damit ist bereits ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstkontrolle und Rückfallprophylaxe getan.
2. Sitzung – Ursachenarbeit mit Regression, Teilearbeit und Vergebung
Im zweiten Termin steht die Arbeit an den tieferliegenden Ursachen im Mittelpunkt. Mit Regression (sanfte Rückführungen zu auslösenden Situationen) können verborgene Muster sichtbar werden. Die Teilearbeit ermöglicht, innere Anteile wie den „Sucht-Teil“ oder den „Schutz-Teil“ zu identifizieren und neu auszurichten. In vielen Fällen ist auch Vergebungsarbeit zentral: Ungelöste Schuld, Scham oder alte Verletzungen können transformiert werden, sodass der Griff zur Substanz nicht mehr als „Notlösung“ gebraucht wird.
3. Sitzung – Ganzheitlicher Ansatz mit dem Simpson Protocol®
Das Simpson Protocol® eröffnet schließlich die Möglichkeit, alle Ebenen gleichzeitig anzusprechen. Über ideomotorische Signale (Fingerantworten in Tiefenhypnose) wird das Überbewusstsein systematisch befragt. So können auch Auslöser, die bisher im toten Winkel lagen, erfasst und bearbeitet werden. Besonders zu betonen ist dabei, dass das Simpson Protocol® ganzheitlich wirkt: Es fragt umfassend alle relevanten Bereiche ab – die körperliche, emotionale, mentale und sogar die spirituelle Ebene – und kann auch gezielt körperliche Entzugs-Reaktionen adressieren. Damit wird das System des Klienten in seiner Gesamtheit stabilisiert.
Das Fundament für einen neuen Alltag
Mit diesem Dreier-Paket ist die Grundlage geschaffen:
- Der Klient ist stabilisiert und weiß, wie er Craving im Alltag mit Selbsthypnose stoppt.
- Er hat an den wahren Ursachen seiner Sucht gearbeitet und neue innere Freiheit gewonnen.
- Und er hat mit dem Simpson Protocol® eine ganzheitliche Bearbeitung erfahren, die auch verborgene Auslöser einschließt.
Begleitend zu einer medizinischen oder psychotherapeutischen Langzeittherapie können zusätzliche Sitzungen sinnvoll sein – je nach Bedarf und individueller Situation.
Besonders hilfreich für das Durchhaltevermögen sind ergänzende Anwendungen aus dem Simpson Protocol®, zum Beispiel:
- SP®-Relax: tiefe Entspannung und Stressabbau.
- SP®-Health: den Körper wieder in Balance bringen, nachdem er oft durch die Sucht belastet war.
- SP®-Energy: Energiefluss und Meridiane harmonisieren, innere Resilienz stärken, neue Inspirationen für einen gesunden Lebensstil verankern.
Damit wird nicht nur die Abhängigkeit überwunden, sondern auch der Blick geöffnet für eine neue Lebensweise – mit mehr Klarheit, Energie und Freude im Alltag.
Fazit
Hypnose kann bei Suchterkrankungen eine sehr wertvolle Unterstützung sein. Sie ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, aber sie ist ein wichtiger und wirksamer Baustein, der als Bestandteil einer Gesamttherapie eine wunderbare Unterstützung liefern kann:
- Hypnose senkt entschieden Craving und Stress.
- Sie arbeitet transformativ und nachhaltig an Ursachen, die weit zurückliegen können.
- Sie stärkt in Form der Selbsthypnose Selbstkontrolle und Resilienz.
- Sie ist damit sofortwirkend ein sehr unterstützendes Werkzeug für den Alltag.
Am wirksamsten ist Hypnose im Bereich Suchtbehandlung, wenn sie ganzheitlich gedacht wird – eingebettet in ein Gesamtkonzept, in dem sowohl Körper, Geist und Seele als auch die medizinische Komponente gleichermaßen integriert sind.
Quellen (Auswahl)
- NIH/NCCIH Clinical Digest: Mind and Body Approaches for Substance Use Disorders
- Shestopal & Bramness (2019): Effect of Hypnotherapy in Alcohol Use Disorder Compared With Motivational Interviewing
- Turner et al. (2023): Mind-body interventions and daily cannabis use among veterans
Du suchst Hilfestellung, weil Du von Deiner Sucht wegkommen möchtest? Du bist bereits in ärztlicher bzw. psychotherapeutischer Behandlung deswegen? Wunderbar. Laß uns miteinander sprechen, um Möglichkeiten und Wege zu finden, wie wir in Deinem individuellen Fall am besten vorgehen und die besten Resultate erzielen können.
Mit herzlichem Gruß –
Dein Stefan Randa
Hypnose- und Transformationscoach





